Solution:
Die vorliegende Aufgabe bezieht sich auf das Tangram, ein altes chinesisches Legespiel, bei dem sieben flache Formen, sogenannte Tans, zusammengesetzt werden, um bestimmte Figuren zu bilden. Die Tans können zusammengesetzt werden, um verschiedene geometrische Formen wie Quadrate, Rechtecke, Dreiecke und Trapeze zu formen.Hier sind die beiden spezifischen Teilanweisungen aus dem Bild, übersetzt auf Deutsch:1. Legen Sie aus den sieben Tangramteilen zwei gleich große Quadrate. Legen Sie mit Hilfe dieser beiden Quadrate nun ein Rechteck, ein großes gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck und ein gleichschenkliges (symmetrisches) Trapez.Um diese Anweisung zu lösen, sollen Sie aus den sieben Teilen des Tangrams zwei Quadrate mit gleicher Größe zusammensetzen. Diese Quadrate werden dann verwendet, um ein Rechteck, ein großes gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck und ein gleichschenkliges Trapez zu formen. 2. Eine kleine mathematische Forschungsaufgabe besteht darin, alle konvexen Tangram-Figuren zu legen; konvex bedeutet, dass die Figur keine Einspringung hat. Hinweis: Es gibt genau 13 konvexe Tangram-Figuren.Bei dieser Aufgabe werden Sie aufgefordert, alle möglichen konvexen Figuren zu erstellen, die mit den sieben Tangram-Teilen gebildet werden können. Eine konvexe Figur hat die Eigenschaft, dass keine Linie, die zwei Punkte im Inneren der Figur verbindet, außerhalb der Figur verläuft. Es gibt genau 13 solcher Figuren, die Sie legen können.Die Aufgabenstellung bittet auch, die Eigenschaften der Tangram-Dreiecke zu erkunden, was Seitenverhältnisse, Winkelpaare und den Flächeninhalt einschließt. Diese mathematischen Eigenschaften basieren auf den spezifischen Formen und Größen der Tans im Tangram-Set. Sie sollen diese Eigenschaften nicht nur feststellen, sondern auch begründen, also mathematisch erklären.Bei der Lösung dieser Aufgabe können Sie mit Schablonen der Tans experimentieren und versuchen, die geforderten Figuren durch Umlegen und Drehen der Teilfiguren zu erhalten. Sie müssen dabei immer darauf achten, dass die Teile sich nicht überlappen und keine Lücken zwischen ihnen bleiben.